Costa Rica
Costa Rica aktiv und individuell erleben
15 Tage Individualreise, ab/bis San José
Termin: zu jedem Termin buchbar 
Preis : ab 2.375,- €

Costa Rica aktiv und individuell erleben

Individualreise 15 Tage,  ab/bis San José

Lernen Sie das kleine Tropenparadies Costa Rica bei dieser Reise auf eine ganz individuelle und aktive Weise kennen.

Jeden Tag erwarten Sie neue Abenteuer, seien es eine Kanufahrt auf einem Dschungelfluss, Wanderungen in den Naturparks oder „ein Spaziergang im Himmel“ auf den Hängebrücken Selvatura im Nebelwald.

Entdecken Sie die Naturschönheiten Costa Ricas bei einer Mountainbiketour oder entspannen Sie an heißen Quellen. An einigen Tagen können Sie aus einem breiten Angebot Ihr ganz persönliches Abenteuer auswählen – wie wäre es mit einer Raftingtour, einem Reitausflug, einem „Tubing Adventure mit dem LKW-Reifen auf dem Fluss oder der „Tarzan Swing“? Ganz nach Lust und Laune….

Am Strand von Manuel Antonio lassen Sie die Seele baumeln und genießen den Blick aufs Meer.

Gern passen wir die Reise Ihren Wünschen an.

Individualreise, 15 Tage, ab/bis San José, ab 2 Teilnehmern

ab 2.375,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 619,- €

Höhepunkte:

  • Multisport-Abenteuer in Sarapiquí und Rincón de la Vieja
  • Kanutour auf dem Dschungelfluss
  • Wanderung im Nationalpark Vulkan Arenal
  • Wanderung zum Rio Celeste
  • Besuch der heißen Quellen
  • Mountainbiketour am Arenalsee
  • Entspannung am Strand von Manuel Antonio
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1. Tag: Individuelle Ankunft in San José

Ankunft am Internationalen Flughafen in San José.
Abholung und Transfer zum Hotel sowie Übergabe der Reiseunterlagen.

2. Tag: Multi-Sport-Abenteuer am Fuße des Braulio Carrillo Nationalparks/ Puerto Viejo de Sarapiquí

Rafting-Abenteuer am Fuße des Braulio Carrillo Nationalparks/ Puerto Viejo de Sarapiquí

Am frühen Morgen werden Sie am Hotel abgeholt. Auf dem Weg nach Chilamate / Puerto Viejo Sarapiquí halten Sie für ein landestypisches Frühstück bevor Ihr Abenteuerbeginnt.

Auf der Hacienda Pozo Azul, am Rande des Braulio Carillo Nationalparks und am Ufer des Rio Sarapiquí gelegen erwartet Sie eine Rafting-Tour:

Wildwasser Rafting Klasse II-III: Sie befahren den Oberlauf des Rio Sarapiquí zusammen mit Ihrem Rafting Guide. Auf einer Strecke von rund 13 km, zwischen der Einsetzstelle bei der
Hacienda Pozo Azul und der Ortschaft Chilamate,warten verschiedene Stromschnellen darauf, von Ihnen bewältigt zu werden.

Am späten Nachmittag geht es dann per Kleinbus in Ihr Hotel, die Sarapiquis Rainforest Lodge.

3. Tag: Sarapiquí – Tirimbina Regenwald Reservat – Schokoladentouŕ

Der heutige Tag beginnt mit einer süßen Überraschung: Die Schokoladentour beginnt an der Hängebrücke zum Tirimbina Reservat über den Sarapiquí Fluss und führt dann zu einer ehemaligen Kakao-Baum Plantage. Während des Rundgangs wird die naturhistorische und kulturelle Geschichte des Kakao erklärt. Anschließend können Sie den Verarbeitungsprozess und die Entstehung von Schokolade aus nächster Nähe beobachten und dürfen natürlich auch von der leckeren, organischen „Regenwaldschokolade“ naschen. Rückkehr zu Ihrer Lodge und Rest des Tages zur eigenen Gestaltung.

4. Tag: Dschungelfluss – per Kanu auf dem Rio Tres Amigos zum Rio San Carloś

Morgens Abholung am Hotel durch einen Shuttle Bus. Die Fahrt geht durch die fruchtbare Tiefebene von San Carlos bis zum Dorf Castelmar, in der Nähe der kleinen Ortschaft Pital gelegen. Dort warten bereits Ihre Kanus und Bootsführer auf Sie. Auf einer ca. 3- stündigen, ruhigen Kanutour befahren Sie den Rio Tres Amigos flussabwärts bis zur Mündung in den Rio San Carlos bei Boca Tapada. Mit etwas Glück können Sie unterwegs Leguane, Kaimane und zahlreiche tropische Vogelarten beobachten.

In Boca Tapada angekommen fahren Sie nur noch kurze Zeit per Kleinbus weiter bis zur Laguna del Lagarto Regenwald Lodge, im äußersten Norden des Landes nahe der Grenze zu Nicaragua gelegen.

5. Tag: Regenwald am Rio San Carloś

Dschungel satt! Streifen Sie auf eigene Faust, ganz nach Lust und Laune durch tropischen Primärwald: mehr als 10 km Pfade ermöglichen einmalige „Entdeckungsreisen“ in diesem Natur- Paradies, das eine unvorstellbare Vielfalt an Tieren und Pflanzen bietet – rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, über 350 Vogel arten, darunter Papageien, Tukane und Kolibris. Die Wege sind gut markiert und leicht zu finden. An der Rezeption erhalten Sie eine Übersichtskarte.

Am Rande des Regenwaldes laden mehrere Lagunen zur „Wasserpirsch“ in bereitstehenden Kanus ein. Hier lassen sich besonders gut eine Vielzahl von Bromelien, nistende Fledermäuse und grasgrüne „Jesu-Cristo“- Eidechsen, (so genannt, weil sie auf dem Wasser laufen) beobachten. Natürlich sind die harmlosen Kaimane auch ein Highlight und erscheinen meistens am Ufer der Lagune. Unvergesslich sind auch die Abende auf der überdachten Terrasse bei einem kühlen Drink, untermalt vom Konzert der Dschungelbewohner.

6. Tag: Vulkan Arenal & Heiße Quellen

Morgens verlassen Sie Ihr „Dschungelparadies“ und werden per Kleinbus nach La Fortuna, einer kleinen Stadt am Fuße des Vulkans, gebracht.

Am Nachmittag werden Sie von Ihrem englischsprachigen Guide abgeholt zu einer Wanderung im Nationalpark Arenal. Hier wandern Sie über die erkalteten Lavafelder des majestätischen, kegelförmigen Vulkans und erfahren viel Interessantes über die Geschichte und vulkanische Aktivität.

Nach der Wanderung besuchen Sie die Paradise Hot Springs Thermalquellen, wo Sie sich entspannen und das warme Wasser genießen können. Lassen Sie sich anschließend ein köstliches Abendessen schmecken.

7. Tag: Biketour am Arenalsee

Morgens holt Sie Ihr Fahrrad-Guide vom Hotel ab. Per Kleinbus fahren Sie bis zur Staumauer des Arenalsee und satteln dort die Räder. Auf einer Schotterstraße radeln Sie dann, immer entlang des Seeufers und mit Blick auf den Vulkan, bis zur kleinen Ortschaft El Castillo. Dort besteht nach einem kleinen Picknick noch die Möglichkeit im kühlen Wasser des Sees zu baden bevor es per Fahrrad wieder zurück bis zur Staumauer geht. Ankunft am Hotel am frühen Nach- mittag und Rest des Tages zur eigenen Gestaltung.

Fahrradstrecke ca. 20-26 km auf einer Schotterstraße mit wenigen felsigen Abschnitten, Höhenunterschied ca. 85 Meter.

8. Tag: Wanderung im Tenorio Nationalpark/Rio Celeste

Früh morgens werden Sie von Ihrem englischsprachigen Guide im Hotel abgeholt und fahren Richtung Norden zum Städtchen Bijagua und dem Eingang zum Nationalpark Vulkan Tenorio. Während der anschließenden mittelschweren Wanderung zum Rio Celeste bieten sich großartige Blicke auf den umgebenden Regenwald. Sie besuchen den Färberplatz, mitten im Wald gelegene, unterirdisch gespeiste Heißwasserquellen sowie einen eindrucksvollen Wasserfall.

Anschließend wandern Sie wieder zum Parkeingang und fahren zurück nach La Fortuna. Rückkehr am Nachmittag gegen 16:00.

Río Celeste: Kaum jemand kennt diesen wunderschönen Ort an den Hängen des Vulkans Tenorio, obschon er Teil des Tenorio Nationalparks ist. Rio Celeste, über- setzt der himmelblaue Fluss, verdankt seinen Namen der hellen, fast türkisblauen, etwas milchigen Farbe, die durch eine natürliche chemische Reaktion an einer Stelle entsteht an der zwei Flüsse zusammenfließen, die völlig verschiedene chemische Eigenschaften haben und durch deren Reaktion die Färbung hervorrufen. Diese Stelle wird Färberplatz genannt und liegt mitten im dichten Regenwald versteckt.

9. Tag: Arenalsee – Monteverde Nebelwaldregion

Am Morgen werden Sie vom Hotel abgeholt und fahren zunächst per Klein- bus zur Staumauer. Dort setzen Sie in einem kleinen Motorboot zur am Südufer des Arenalsee gelegenen Ortschaft Rio Chiquito um. Von hier aus setzen Sie Ihre Fahrt per Kleinbus über eine malerische Schotterstraße in die Nebelwaldregion Monteverde fort.

Ankunft in Ihrem Hotel gegen Mittag. Der Rest des Tages steht für optionale Aktivitäten in der Umgebung zur Verfügung.

10. Tag: Monteverde – Selvatura Hängebrücken – „ein Spaziergang durch den Himmel“

Heute Morgen bringt Sie ein Shuttle-Bus von Ihrem Hotel zum „Selvatura Park“. Genießen Sie einen Spaziergang durch den Himmel – die „Treetop Walk- ways“ führen Sie über Hängebrücken verschiedener Längen und Höhen durch ein privates Waldgebiet – eine gute Gelegenheit zur Beobachtung der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt in den Wipfeln des Nebelwaldes (keine Guidebegleitung enthalten).

Rest des Tages zur eigenen Gestaltung.

11. Tag: Rincón de la Vieja Nationalpark – Savannen und Trockenwälder

Per Shuttle-Bus geht die Fahrt von Sta. Elena über eine Schotterstraße bis zur Interamericana und von dort aus via Liberia zum Rincón de la Vieja Massiv.

Am frühen Nachmittag beziehen Sie die Zimmer in Ihrer Lodge und können anschließend am Swimmingpool entspannen oder die nähere Umgebung auf eigene Faust erkunden.

12. Tag: Ein Tag voller Abenteuer am Rincón de la Vieja

Ein Tag voller Abenteuer steht heute auf dem Programm. Sie haben die Wahl zwischen einer Vielzahl an Aktivitäten und können auch an mehreren der angebotenen Abenteuer teilnehmen (Bei den Exkursionen in den Nationalpark muss der Eintritt von US $ 16 vor Ort entrichtet werden):

„The Canyon Tour“ – eine spannende Tour durch den „Kazm Cañon”, eine enge Felsschlucht. Sie gleiten, gesichert an Stahlseilen, zwischen den Felswänden entlang, müssen zwischendurch an Steigeisen Überhänge überqueren und können von kleinen Plattformen aus die atem- beraubende Naturkulisse bestaunen (Canopy, Rappeling, Tarzan Swing, etc.)

Pferderitt

Heiße Quellen, Schlammbad & Sauna auf dem Gelände der Hacienda

Rio Negro Tubing Adventure Klasse II & IV
(Wildwasser Rafting in Lkw-Pneus)

Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit bereits am Vorabend für die von Ihnen gewählten Aktivitäten an!

Bitte beachten: Der Nationalpark Rincón de la Vieja ist montags geschlossen.

13. Tag: Nationalpark und Strände von Manuel Antonio

Ein Shuttleservice bringt Sie heute vom Rincón de la Vieja zu den Stränden der Zentralpazifikregion, nach Manuel Antonio. Auf der Interamericana geht die Fahrt Richtung Süden, vorbei an der Hafenstadt Puntarenas und am quirligen Badeort Jacó bis zu Ihrem Hotel, das ganz in der Nähe zum Nationalparkeingang und den Stränden gelegen ist.

Ankunft dort am frühen Nachmittag. Rest des Tages zur eigenen Gestaltung.

14. Tag: Nationalpark und Strände von Manuel Antonio

Tag zur eigenen Gestaltung! Entspannen Sie einfach am Strand oder besuchen Sie optional (Eintritt US $ 16 pro Person) den Manuel Antonio Nationalpark. Eine Wanderung im Park führt Sie zu den Traumstränden und durch den Regenwald des Parks. Mit großer Wahrscheinlichkeit begegnen Ihnen unterwegs Kapuzineraffen, Faultiere, Landkrabben und zahlreiche Vogelarten. Mit etwas Glück sehen Sie vielleicht sogar einen Ameisenbären oder eine harmlose Riesenschlange. Anschließend können Sie die feinsandigen, hellen und palmenbewachsenen Strände des Nationalparks und die Fluten des Pazifiks genießen.

Bitte beachten: Der Nationalpark Manuel Antonio ist voraussichtlich wieder in der Nebensaison montags geschlossen.

15. Tag: Abreise

Per Shuttlebus geht die Fahrt zurück zum Flughafen von San José, wo Sie Ihren Flug zurück nach Hause antreten und viele unvergessliche Erinnerungen mitbringen werden.

In den Leistungen enthalten: 

14 Übernachtungen mit Frühstück gemäß Programm, Mahlzeiten gemäß Programm,

Sarapiquí, Wildwassser Rafting
Klasse II-III Rio Sarapiquí, einschließlich Transport ab San José, Mittagessen und Englisch sprechenden, lokalen Guides, Transfer zum Hotel in Sarapiquí

Schokoladentour im Tirimbina Regenwaldreservat
(englischsprachiger lokaler Guide, gemeinsam mit weiteren internationalen Reisenden)

Kanutour auf dem Dschungelfluss Tres Amigos
(englischsprachiger lokaler Guide, gemeinsam mit weiteren internationalen Reisenden, Transfer, Gepäcktransfer)

Geführte Wanderung im Nationalpark Vulkan Arenal/Trail 1968,
Besuch der heißen Quellen „Paradise Hot Springs“ einschließlich Abendessen, Transport und englischsprachigem lokalen Guide, gemeinsam mit weiteren internationalen Reisenden

Halbtages-Rad-Tour am Arenalsee
einschl. Transfer, Begleittransfer, Ausrüstung (Helm, Handschuhe, Wasserflasche), englischsprachiger lokaler Guide, gemeinsam mit weiteren internationalen Reisenden

Tagesausflug Wanderung Rio Celeste/Nationalpark Tenorio
(englischsprachiger Lokalguide, mit weiteren internationalen Reisenden, Transfer, Mittagessen)

Adventure Pass Hacienda Guachipelin (englischsprachiger Lokalguide, mit weiteren internationalen Reisenden, Transfer, Mittagessen oder Box Lunch je nach Programmablauf der Aktivitäten)

  • The Canyon Canopy Tour
  • Tubing Rio Negro
  • Pferderitt
  • Rio Negro – heisse Thermalquellen
  • Selvatura Hängebrücken in Monteverde (selbstführend, Transfer)

Bei den im Nationalpark Manuel Antonio stattfindenden Aktivitäten ist der Parkeintritt von US $ 15 p.P. nicht im Reisepreis enthalten und muss vor Ort entrichtet werden. Achtung, der Nationalpark ist dienstags geschlossen!

Transfers:

  • Ankunftstag Flughafentransfer
  • Shuttlebus San José – Sarapiquí (im Rahmen der „Combo 2 out of 4“)
  • Shuttlebus Sarapiquí – Castelmar (Laguna del Lagarto Lodge), Gepäck wird weiter bis zur Lodge gebracht
  • Shuttlebus Boca Tapada – Laguna del Lagarto Lodge
  • Shuttlebus Laguna del Lagarto Lodge – La Fortuna Tag
  • Shuttlebus (Bus-Boot-Bus) La Fortuna – Arenalsee – Monteverde
  • Shuttlebus Monteverde – Rincón de la Vieja
  • Shuttlebus Rincón de la Vieja – Manuel Antonio
  • Shuttlebus Manuel Antonio – San José
  • Abreisetag Flughafentransfer

Hilfestellung innerhalb des Flughafens bis zum Verlassen des Flughafens, Registrierung unserer Gäste. Service zwischen 07:00 – 22:00 Uhr garantiert.
Informationsgespräch deutschsprachig bei Ankunft im Hotel.
Reiseablauf mit Uhrzeiten für Transfers, Abholzeiten der Aktivitäten, Mietwagenübergabe/-abgabe, Kontaktinformation der gebuchten Leistungsträger.
Voucherheft für alle gebuchten Leistungen Lesezeichen mit Tipps für nachhaltiges Reisen. 24Stunden Ansprechpartner Deutsch. Notfallservice Deutsch.
1 Reiseführer Costa Rica pro Zimmer.

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, persönliche Ausgaben und Trinkgelder, als „optional“ oder „fakultativ“ gekennzeichnete Exkursionen und Eintritte. Ausreisesteuer Costa Rica z.Zt. $ 29 (bei vielen Airlines bereits im Ticket enthalten); zusätzliche Kosten für frühen Check-In (vor 14:00) bzw. späten Check-Out (nach 12:00) in den angebotenen Hotels, weitere Mahlzeiten und Getränke, persönliche Reiseversicherung. 
Hinweis: Der Eintritt in den Manuel Antonio Nationalpark ist nicht im Reisepreis enthalten und muss vor Ort bezahlt werden, (ca. US $ 16 p.P.)

Termine und Preise

Diese Reise ist ab 2 Teilnehmern zu jedem Wunschtermin buchbar.
Gern ändern wir den Reiseverlauf individuell für Sie ab oder verlängern die Reise.

16.12.2021 – 30.04.2022
bei 2 Teilnehmern im Doppelzimmer
ab 2.476,- € pro Person
EZ Zuschlag ab 679,-€

01.05.2022 – 30.06.2022
bei 2 Teilnehmern im Doppelzimmer
ab 2.375,- € pro Person
EZ Zuschlag ab 619,-€

01.07.2022 – 30.11.2022
bei 2 Teilnehmern im Doppelzimmer
ab 2.445,- € pro Person
EZ Zuschlag ab 621,-€

Zu Ostern, Thanksgiving und Weihnachten kann es zu Hochsaisonaufschlägen bzw zu Aufpreisen für obligatorische Mahlzeiten kommen.

Preise ab 4 gemeinsam reisenden Gästen auf Anfrage.

Für die meisten Ausflüge, Touren und Aktivitäten ist eine Mindestteilnehmerzahl von 2 Personen erforderlich. Bei Nichterreichen der Teilnehmerzahl sind die Touren ggf. gegen Aufpreis buchbar oder es werden Alternativen angeboten.

Hinweise zur Reise:

  • die direkte Fahrt von Manuel Antonio – Flughafen ist nur machbar bei Abflugszeiten am späten‘ Nachmittag (ab 17:00 Uhr), empfehlenswert letzte Nacht nähe Flughafen
  • Transfers per Shuttlebusse, Größe ca. 9-11 Personen
  • Gruppengröße der inkludierten Aktivitäten mit Lokalguide: ca. 10 – 15 Personen
  • empfehlenswert pro Person nicht mehr als 1x Koffer und 1x Handgepäck mitzunehmen.  
  • Für die Aktivitäten ist festes Schuhwerk empfehlenswert (z.B. Sportschuhe)
  • Oktober bis Anfang November ist mit starken Regenfällen an der Pazifikseite und Landesinneren zu rechnen, der Vormittag ist meistens trocken
  • Die Nationalparks Rincón de la Vieja und Manuel Antonio sind montags geschlossen
  • kühle Temperaturen in Monteverde, bitte warmen Pullover einpacken
  • bitte teilen Sie uns jegliche Allergien oder spezielle Diät bei Anfrage, spätestens bei der Reservierung mit

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.