Mexiko
Mexiko – Die welt der Maya und Azteken aktiv erleben
19 Tage Kleingruppenreise, ab Mexiko City bis Cancún
Termin: garantierte Termine
Preis : ab 2.265,- €

Mexiko – Die Welt der Maya und Azteken aktiv erleben

Kleingruppenreise 19 Tage,  ab Mexiko City bis Cancún

Viva Mexiko! 
Kommen Sie mit auf eine aktive Reise von Mexiko City bis zu den weißen Karibikstränden Yucatáns. Erleben Sie geheimnisvolle, teils vom Dschungel überwucherte Tempelanlangen und Ruinenstätten der Maya, bummeln Sie auf den farbenfrohen Märkten Mexikos und erkunden Sie auf leichten Wanderungen die Naturschönheiten des Landes wie z. B. die höchstgelegenen Pinienwälder der Welt am Vulkan La Malinche oder den Kakteengarten in Zapotitlán Salinas.

Tauchen Sie in Chamula und Zinacantán in die lebendigen Traditionen der Indios ein, erleben Sie bei einer Bootsfahrt den beeindruckenden Sumidero Canyon und genießen Sie die koloniale Atmosphäre in Campeche und Merida.

Am Ende der Reise besuchen Sie die einzige Stadt der Maya am Meer in Tulum und genießen das karibische Meer im hübschen Badeort Playa del Carmen.

Kleingruppenreise, max. 12 Teilnehmer, ab Mexiko City bis Cancún

ab 2.265,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 465,- €

Höhepunkte:

  • Mexiko City und Bootsfahrt in den schwimmenden Gärten von Xochimilko
  • Die Pyramiden von Teotihuacan
  • Basilica von Guadalupe
  • Wanderung am Vulkan La Malinche
  • Wanderung am Monte Alban und zu den Pueblos Mancomunados
  • Bootsfahrt im Sumidero Canyon
  • Wanderung entlang der Mayadörfer
  • Besuch der Mayastätten Palenque, Yaxchilán, Calakmul, Uxmal und Chichén Itzá
  • Kolonialstädte Puebla, Oaxaca, San Cristóabal, Campeche und Mérida
  • Felsenfestung Tulum am karibischen Meer
  • Entspannen an der paradiesischen Karibikküste in Playa del Carmen
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Mexiko City

Bienvenidos in Mexiko –  
Unser englisch- bzw. deutschsprachiger Kollege oder Ihr Reiseleiter empfängt Sie persönlich am Flughafen, anschließend fahren Sie in Ihr Hotel im Zentrum der Stadt.

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Mexiko City

Entdecken Sie heute eine der größten Städte Welt mit verschwenderischen Barockkirchen, gewaltigen Plätzen und einem bunten Treiben. Mit ein bisschen Glück erhaschen Sie sogar einen Blick auf den Popocatepetl. Sie beginnen Ihren Rundgang im berühmten Museo Nacional de Antropologia und folgen hier den Spuren der alten Völker.

Anschließend erkunden Sie das Centro Historico mit seinen Gegensätzen: spanische, französische und romantisch-moderne Stilrichtungen treffen hier aufeinander. Weiter geht es nach San Angel, einem der schönsten Stadtteile von Mexiko City mit Künstlern, Kunsthandwerkern, Kolonialhäusern und bunten Blumenhecken.

Die schwimmenden Gärten von Xochimilco erkunden Sie mit bunt geschmückten Booten, den Trajineras, mit denen Sie durch die weit verzweigten Kanäle fahren, die einem Labyrinth gleichen.
Rückkehr zum Hotel.

Übernachtung mit Frühstück

3. Tag: Mexiko City – Basilica de Guadalupe – Pyramiden von Teotihuacán – Puebla

Sie beginnen den Tag mit der Besichtigung der Basilica de Guadelupe, die über 20.000 Gläubige aufnehmen kann. Sie ist der bedeutendste Wallfahrtsort Lateinamerikas.

Danach geht es weiter zur gewaltigen Pyramidenanlage von Teotihuacán. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, bewohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen die ca. 2.300 Wohnkomplexe, damals eine der größten Metropolen Amerikas. Erst wenn Sie die fast einen Kilometer lange „Straße der Toten“ entlang laufen, werden Ihnen die Dimensionen dieser Anlage bewusst. Anschließend fahren Sie nach Puebla.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

4. Tag: Wanderung am Vulkan La Malinche – Besichtigung Puebla

Im Ort Malintzi auf 3100 m Höhe beginnen Sie Ihre Wanderung entlang des Vulkans La Malinche (ca. 4450m). Je nach Wetterlage und Konstitution der Reisegruppe wählen Sie mit Ihrem Reiseleiter und einem lokalen Führer Ihre Route aus. Die Panorama-Ausblicke, die Fauna am Vulkan und die höchstgelegenen Pinienwälder der Erde begeistern gleichermaßen.

Anschließend kehren Sie nach Puebla zurück und erkunden die Stadt. Auffallend sind die vielen schönen Bauwerke, die mit farbenfrohen Talavera-Kacheln verziert sind. Die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen nicht weit entfernt vom Zócalo und sind in kurzer Zeit zu Fuß zu erreichen – besonders die Kathedrale und die Plaza de la Constitución als einer der schönsten Plätze Mexikos lohnen einen Besuch.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

5. Tag: Puebla – Oaxaca, Besuch im Kakteenwald

Der „Jardin botánico“ in Zapotitlán Salinas ist kein botanischer Garten im üblichen Sinne, sondern eine naturbelassene Landschaft mit meterhohen Säulenkakteen, Palmen und Elefantenfußbäumen. Von der Spitze des Hügels haben Sie einen wunderbaren Ausblick auf die Umgebung. Nach dem Rundgang genießen Sie ein typisches Picknick (im Preis inkludiert).

Weiter geht die Fahrt über die Höhen der Sierra nach Oaxaca, wo Sie die nächsten Tage verbringen.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

6. Tag: Kurze Wanderung in Monte Albán – Oaxaca

Am Morgen entdecken Sie die Welt der Zapoteken und Mixteken im mächtigen Monte Albán bei einer kurzen Wanderung. Danach erkunden Sie die bezaubernde Kolonialstadt Oaxaca mit der prächtigen Kirche Santo Domingo, Sie besuchen das Regionalmuseum und schlendern über die farbenfrohen Märkte und belebten Gassen.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

7. Tag: Ausflug nach Mitla und Wanderung in den Pueblos Mancomunados

Zunächst besuchen Sie heute die Gemeinde Santa María del Tule. Besonders prägnant ist hier der gewaltige Ahuehuete-Baum, der ca. 2000 Jahre alt ist und dabei einen Umfang von mehr als 36 Metern erreicht hat. Übrigens – der selbstgemachte Likör, den die Klosterfrauen vor den Toren der Kirche verkaufen, ist ein wahrer Geheimtipp.

Von Tule aus fahren Sie zur archäologischen Stätte von Mitla, dem ehemals religiösen Zentrum der Zapoteken. Dann wandern Sie über die Felder der Zapoteken mit wunderbaren Ausblicken auf die Sierra Madre durch die Pueblos Mancomunados von Benito Juárez nach La Nevería, unterwegs stärken Sie sich bei einem zapotekischen Mittagessen (im Preis inkludiert).
Rückkehr nach Oaxaca.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

8. Tag: Oaxaca – Tehuantepec

Heute erwartet Sie ein etwas längerer Fahrtag (ca. 6 1⁄2 Std.), der Ihnen aber viel Abwechslung bietet. Auf dem Weg legen Sie einen Stopp an der Playa Cangrejo ein. Kilometerlang lockt dieser Pazifik-Strand an der weit geschwungenen Bucht zu einem Sprung ins erfrischende Nass.

In Tehuantepec angekommen unternehmen Sie einen Rundgang und sehen dabei u.a. das Kloster, die Kirche und den Zocalo. Sie beenden den Rundgang am Markt, an dem Sie Produkte der gesamten Region finden, von Bekleidung über Blumen, Früchte, aber auch Meeresfrüchte vom nahen Pazifik werden angeboten.

Beobachten Sie die „Tehuanas“ die durchsetzungsstarken Frauen Tehuantepecs, bei ihrem oft lautstarken Markttreiben und genießen Sie die Farben und Geräusche dieser lebendigen Kulisse.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

9. Tag: Tehuantepec – Bootsfahrt im Sumidero Canyon – San Cristóbal de las Casas

Am Morgen fahren Sie nach Chiapa de Corzo. Hier angekommen steigen Sie um auf ein Boot und fahren durch den beeindruckenden Sumidero-Canyon. Die Boots- fahrt führt durch tief eingeschnittene Schluchten; die Felswände ragen teilweise bis zu 1000 Meter in die Höhe. Von Farnen und Moosen überwucherte Wasserfälle überraschen genauso wie die vielfältige Tierwelt mit Pelikanen, Reihern und dem einen oder anderen Krokodil.

Im Anschluss führt Sie der Weg durch das Bergland der Region Chiapas nach San Cristóbal de las Casas auf ca. 2100 m Höhe mit einem angenehmen Klima. Bei einer Besichtigung lernen Sie die Stadt kennen.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

10. Tag: Wanderung entlang der Mayadörfer

Sie erkunden das Umland von San Cristóbal de las Casas bei einer Wanderung von Chamula nach Zinacantán. Der Ort Zinacantán ist bekannt für seine Kunsthandwerker. Im Anschluss an einen kleinen Stadtrundgang sind Sie zu Gast in der kleinen Weberei dreier Schwestern, die Ihnen bei frisch zubereiteten Tortillas mehr über das Leben der Indios und die Webkunst der Region erzählen.
Rückkehr nach San Cristóbal.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

11. Tag: San Cristobal de las Casas – Maya-Stätte Palenque – Dschungelwanderung

Mit Palenque erwartet Sie heute eine der schönsten Ruinenstädte der Maya im tropischen Urwald von Chiapas. Die Stadt wurde um 300 v. Chr. gegründet und verzaubert mit dem großen Palast, dem Sonnen- und dem Nordtempel und dem weltberühmten „Tempel der Inschriften“. Eine kurze Wanderung führt Sie zum „Templo Olvidado“, dem „vergessenen Tempel“, der wegen seiner verborgenen Lage im Dschungel so genannt wird. Ihr Guide führt Sie auf schmalen Wegen durch den Wald und erklärt Ihnen die Geheimnisse von Flora und Fauna.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel in Palenque

12. Tag: Tagestour nach Yaxchilán und Bonampak im Regenwald von Chiapas

Auch heute erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Nach einer ca. 2 1⁄2 stündigen Busfahrt erreichen Sie Frontera Corozal, wo Sie auf ein Boot umsteigen, dass Sie in ca. 1 Stunde in die Mayastadt Yaxchilán am Usumacinta Fluss bringt.

Yaxchilán beherrschte in seiner Blütezeit sowohl Palenque als auch Tikal in Guatemala und Copán in Honduras. Berühmtheit erlangte die Stadt im Regenwald an der Grenze zu Guatemala durch die zahlreichen imposanten Bauwerke wie die Akropolis und den Königspalast.

Nach dem Besuch fahren Sie nach Frontera Corozal zurück und weiter zur Ruinenstätte Bonampak im Regenwald der Lakandonen, die durch faszinierende Wandmalereien bekannt wurde, die von einer Schülerin der berühmten Malerin Frida Kahlo aufwändig restauriert wurden. (ab dem 18.01.2018 wird der Ausflug nach Bonampak durch den Besuch der subtropischen Wasserfälle von Roberto Barrios ersetzt).
Rückfahrt nach Palenque.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

13. Tag: Fahrt nach Chicanná

Sie verlassen Palenque und fahren weiter nach Chicanná. Die Maya-Ruinen von Chicanná liegen ca. 300 km von Campeche entfernt. Nur in der Region Río Bec wurden Komplexe mit identischen Zwillingstürmen konstruiert. Die Türme stehen auf pyramidenähnlichen Unterbauten, auf denen tempelähnliche Gebäude errichtet wurden – sie wurden komplett unerreichbar und ohne Innenräume erbaut und sind Beispiele reiner Scheinarchitektur.
Lassen Sie den Tag im Hotel entspannt ausklingen.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel in Chicanná

14. Tag: Ruinen von Becán und Wanderung im Naturreservat von Calakmul

In der Ruinenstätte Becán im Bundesstaat Campeche befindet sich das älteste architektonische Verteidigungssystem Mexikos. Sie besichtigen die mitten im Dschungel liegenden Ruinen, darunter einen Palast, dessen innere Räume vollkommen abgedunkelt waren; hier hat man die sehr gut erhaltene Maske des Sonnengottes Kinichna entdeckt.

Die nächste Mayastadt Calakmul liegt ebenfalls inmitten des Dschungels, an der Grenze zu Guatemala. Sie wandern durch den urwüchsigen Regenwald – vielleicht sehen Sie sogar einen der seltenen Jaguare oder Pumas? Oder werden vom Geschrei der Brüllaffen begleitet?

Sie haben Gelegenheit die alten Pyramiden zu besteigen und den Rundumblick über das im Regenwald liegende Gebiet zu genießen.
Rückkehr zum Hotel.

Übernachtung mit Frühstück

15. Tag: Chicanna – Edzna – Campeche

Heute setzen Sie Ihre Fahrt nach Campeche fort. Nach ca. 4 Std. Fahrzeit halten Sie an der Ruinenstätte Edzná. Ca. 400 v. Chr. breitete die Stadt sich fast explosionsartig aus und wurde zu einem Machtzentrum, das große Teile Yucatáns be- herrschte. Das schönste Gebäude von Edzná ist das „Gebäude der fünf Stockwerke“. Ihr heutiges Ziel – Campeche – ist nur noch ca. eine Stunde Fahrtzeit entfernt. Die koloniale Stadt ist von einer mächtigen Mauer umgeben, die dem Schutz vor Piratenangriffen diente. Bei einer Stadtbesichtigung fühlen Sie sich fast in die Zeit der spanischen Eroberer zurückversetzt.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel in Campeche

16. Tag: Campeche – geheimnisvolles Uxmal – Mérida – Valladolid

Als erstes Ziel steht heute das geheimnisvolle Uxmal auf Ihrem Programm.

Hier tauchen Sie in die Geschichte der spätklassischen Maya-Epoche ein. Der Name Uxmal bedeutet „die dreimal Erbaute“. Die Stätte entstand ca. 600 – 950 n. Chr. ; die Bedeutung vieler Bauten konnte bis heute nicht entschlüsselt werden. Bei einer Wanderung durch das Gelände entdecken Sie reich verzierte Fassaden, riesige Terrassen und Plätze mit Säulen und Torbögen.

Weiter geht es nach Mérida, gern auch die „koloniale Perle Yucatáns“ genannt. Genießen Sie den Rundgang und den kolonialen Charme – überall ist hier der spanische und französische Einfluss spürbar – so diente z. B. die Champs- Elysees in Paris als Vorbild für den Boulevard Paseo de Montejo.

Nach der Besichtigung fahren Sie weiter zu Ihrem heutigen Ziel Valladolid.

Übernachtung und Frühstück im Hotel in Valladolid

17. Tag: Chichén Itzá und die Heiligen Quellen der Maya

Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie die archäologische Zone von Chichén Itzá. Von den unzähligen verschütteten und vom Urwald überwucherten Gebäuden wurden bis heute erst ca. 30 restauriert, darunter „El Caracól“, das an ein Schneckenhaus erinnert und natürlich „El Castillo“, das mit 30 Metern Höhe das beeindruckendste Gebäude. Das Observatorium diente u.a. der Beobachtung der Venus. Später erreichnen Sie eine „Cenote“, eine der heiligen Quellen der Maya. Die Maya glaubten die Cenoten seien der Eingang zur Unterwelt. Beim Besuch der Cenote Dzitnup können Sie den Mythos selbst nachvollziehen. Über steile und nassen Stufen erreichen Sie den glasklaren Süßwassersee in der unterirdischen Kalkstein-Doline, der von Tropfsteinformationen gesäumt wird.
Rückkehr nach Valladolid.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

18. Tag: Die Felsenfestung Tulum an der Karibikküste

Heute erreichen Sie die Karibik und besuchen die Maya-Felsenfestung Tulum, die direkt am Meer liegt. Von der Stadt sind der Tempelbezirk mit dem Palast, der Templo del Dios Descendente und der Templo de los Frescos geblieben. Das Zusammenspiel der antiken Ruinen mit dem strahlenden Blau des karibischen Meeres und dem weißen Sand ist traumhaft schön.

Den Endpunkt Ihrer Reise, Playa del Carmen, erreichen Sie am späten Nach- mittag. Hier verbringen Sie Ihre letzte Nacht – genießen Sie die kilometerlangen Sandstrände oder die vielen Restaurants und Bars des schönen Ortes.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

19. Tag: Abreise

Je nach Abflugzeit erfolgt der Transfer zum Flughafen nach Cancún oder Sie treten Ihre individuelle Verlängerung an.

Gern beraten wie Sie zu den Verlängerungsmöglichkeiten.

In den Leistungen enthalten: 

  • Pick-up am Tag 1 am Flughafen von Mexiko City
  • lokale deutschsprachige Reiseleitung
  • 18 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels
  • 18 x Frühstück, 2 x Mittagessen
  • Eintritte gemäß Verlauf
  • Drop-off an Tag 19 zum Flughafen Cancún oder zu den Hotels an der Riviera Maya zwischen Playa del Carmen und Tulúm
  • Trinkgelder für Zimmermädchen und Kofferträger (1 Gepäckstück pro Person)
  • 24 – Stunden-Notrufnummer
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Flughafensteuern, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, individuelle Reiseversicherungen, persönliche Ausgaben, Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer.

Termine und Preise

Kleingruppenreise mit max. 12 Teilnehmern

Preise und Termine 2023
Die Preise und Termine für 2023 gelten unter Vorbehalt. Die finalen Preise und Termine werden im März 2022 veröffentlicht.

alle Termine 2.265,- € pro Person im DZ
EZ-Zuschlag 465,-€

17.01.2023 – 04.02.2023
31.01.2023 – 18.02.2023
07.02.2023 – 25.02.2023
14.02.2023 – 04.03.2023
21.02.2023 – 11.03.2023
28.02.2023 – 18.03.2023
07.03.2023 – 25.03.2023
21.03.2023 – 08.04.2023
04.04.2023 – 22.04.2023 – Ostern
18.07.2023 – 05.08.2023
10.10.2023 – 28.10.2023
17.10.2023 – 04.11.2023
07.11.2023 – 25.11.2023
21.11.2023 – 09.12.2023
28.11.2023 – 16.12.2023

*** Formel 1 in Mexico City
Wir behalten uns das Recht vor, alle von der Formel 1 betroffenen Reisetermine nach Bekanntgabe des Renndatums nachträglich zeitlich, inhaltlich und auf den Übernachtungsort bezogen abzuändern.

Diese Reise ist als Privatreise zu jedem Wunschtermin buchbar.
Preis pro Person im DZ
bei 2 Teilnehmern auf Anfrage

Kombinationsmöglichkeiten mit den Mexiko – Reisen „Baja California“ und „Mexikos Kupferschluchten“ und Verlängerungsmöglichkeiten an der Riviera Maya

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.