Mexiko
Yucatan aktiv erleben: Mayastätten, Cenoten und die Walhaie
14 Tage Individualreise, ab/bis Cancún
Termin: zu jedem Termin buchbar 
Preis : auf Anfrage

EYucatan aktiv erleben: Mayastätten, Cenoten und die Walhaie

Individualreise 14 Tage,  ab/bis Cancún

Erleben Sie Mexikos schöne Halbinsel Yucatan aktiv – besuchen Sie die Maya-Stätten Chichén Itza, Uxmal und Kabah und das koloniale Städtchen Mérida. Erleben Sie die Flamingokolonien bei Celestún, unternehmen Sie eine Wandertour zu den Celcehtok-Höhlen und eine Kayaktour durch Mangroven und zu geheimnisvollen Cenoten und relaxen Sie auf der Trauminsel Holbox.

Und ein weiteres ganz besonderes Erlebnis erwartet Sie auf dieser Reise: schnorcheln Sie mit den Walhaien in der Nähe von Contoy Island. Kommen Sie den bis zu 14 Meter langen Giganten ganz nah und spüren Sie die Gänsehaut bei dieser ganz speziellen Begegnung!

Individualreise, 14 Tage, ab/bis Cancún

auf Anfrage
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Höhepunkte:

  • Schnorcheltour mit den Walhaien
  • Die bezaubernde Kolonialstadt Mérida
  • Die Mayastätten Uxmal und Kabah
  • Ein Besuch in Chichén Itza
  • Bootsfahrt zu den Flamingokolonien von Celestún
  • Wandertour zu den Calcehtok Höhlen
  • Kayaktour in La Carbonera
  • Die paradiesische Insel Holbox
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Cancún

Bienvenidos a Mexico!!
In Cancún angekommen werden Sie von unserem Repräsentanten erwartet. Danach fahren Sie zu Ihrem Hotel in Cancún. Genießen Sie die ersten Stunden unter karibischer Sonne.

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Cancún – Merida, ca. 300 km

Heute werden Sie nach dem Frühstück in Ihrem Hotel abgeholt und zum Busbahnhof gebracht. Hier nehmen Sie den 1. Klasse Bus nach Merida. Bei Ankunft am Busbahnhof, Fahrt zum Hotel auf eigene Faust mit dem Taxi (optional auch Privattransfer möglich).
Den Rest des Tages können Sie nutzen um die bezaubernde Kolonialstadt auf eigene Faust zu erkunden.

Übernachtung mit Frühstück

3. Tag: Ausflug nach Uxmal und Kabah (Kleingruppe)

Am Morgen geht es los in Richtung Uxmal, welches neben Chichén Itzá als die bedeutendste aller Maya-Stätten auf der Halbinsel Yucatán gilt. Bei Ihrer geführten Tour werden Sie unter anderem die Pyramide des Wahrsagers und des Zauberers, Casa de las Monjas, Palacio del Gobernador sowie den Ballspielplatz kennen- lernen. Nach einem stärkenden Mittagessen fahren Sie weiter zu der nächsten archäologischen Stätte Kabáh. Nachdem Sie dort ebenfalls eine geführte Tour genossen haben, werden Sie zurück nach Mérida zu Ihrem Hotel gebracht.

Mittagessen, Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: Ausflug nach Celestún (Kleingruppe)

Heute erleben Sie Natur pur. Am Morgen geht es nach Celestún Beach wo Sie eine Bootsfahrt durch einzigartige Mangrovenwälder unternehmen und dabei eine der größten Flamingokolonien Nordamerikas beobachten werden. Nach dem Mittagessen steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Genießen Sie die einzigartige Flora und Fauna oder nutzen Sie Celestún Beach um einfach nur zu entspannen. Danach werden Sie zurück zum Hotel nach Mérida gefahren.

Mittagessen, Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: Wandertour zu den Calcehtok Höhlen (Privattour)

Am Morgen werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und fahren zu dem größten Höhlensystem Yucatáns. Von hier aus beginnt Ihre Wanderung vorbei an beein- druckenden Felsformationen zu den Calcehtok Höhlen, wo Sie zunächst einen kleinen Snack und eine Erfrischung zur Erholung genießen. Erkunden Sie im Anschluss die Höhlen und steigen hinab in die spektakuläre Unterwelt. Einst galt diese als Zufluchtsort und zeremonielles Zentrum der Maya. Nach Ihrer Wander- ung fahren Sie weiter Richtung des Ortes Chochola. Auf dem Weg dorthin legen Sie einen Zwischenstopp bei einer Cenote ein, wo Sie sich einen kurzen Sprung ins kühle Nass nicht entgehen lassen sollten. Angekommen in Chochola haben Sie Gelegenheit sich in einer weiteren Cenote zu erfrischen, sich mit Ihrem lokalen Guide auszutauschen und genießen ein leckeres regionales Mittagessen. Rückkehr zu Ihrem Hotel.

Empfohlene Ausstattung: Wechselkleidung, da Bad in der Cenote
Schwierigkeitsgrad: mittel, 6.5 Km, 3 Stunden

Mittagessen, Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: Kayaktour in La Carbonera (Privattour)

Am Morgen werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und zur Anlegestelle gebracht. Von hier aus geht es per Boot zum Startpunkt Ihrer Kayaktour. Nachdem Sie das nötige Equipment und eine Einführung erhalten haben, können Sie lospaddeln. Ihr Weg führt Sie durch wunderschöne Mangroven-Tunnel bis zu einer Cenote, inmitten der Mangroven. Genießen Sie ein paar erholsame Stunden an dem abgelegenen Strand und kommen Sie in den Genuss von regionalen Fischzubereitungen, wie zum Beispiel Ceviche.
Im Anschluss geht es mit dem Boot wieder zurück zum Festland, wo Sie zu Ihrem Hotel gebracht werden.

Schwierigkeitsgrad: mittel, 7 Km, 2.5 Stunden

Mittagessen, Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Mérida – Chichén Itza (Privattour), ca. 120 km

Nach dem Frühstück geht es heute nach Chichén Itzá, Weltwunder und bekannteste archäologische Stätte der Halbinsel Yucatán. Lassen Sie sich beeindrucken von der Pracht der Kukulkan-Pyramide, auch „El Castillo“ genannt und den vielen anderen imposanten Bauwerken, die Chichén Itzá zu bieten hat.
Nach Ihrer geführten Tour geht es in Ihr Hotel.

Übernachtung mit Frühstück

8. Tag: Chichén Itzá – Insel Holbox (privat)

Nach dem Frühstück geht es heute nach Chiquila. Von dort aus nehmen Sie die Fähre nach Holbox. In Holbox angekommen nehmen Sie ein Caddy-Taxi zum Hotel. Genießen Sie die weiten, weißen Sandstrände der malerischen Isla Holbox und die entspannte Atmosphäre. Das Leben auf der nur 20 km langen und zwei Kilometer breiten Insel geht noch seinen gemächlichen Gang, die bunten Gebäude, die sandigen Straßen und die freundlichen Menschen tragen zum Charme der Insel bei. Für eine entspannte Zeit ist die Insel Holbox perfekt.

Übernachtung mit Frühstück

9. Tag – 13. Tag: Insel Holbox

Relaxen Sie am Strand oder nutzen Sie eine der zahlreichen Möglichkeiten, welche die mexikanische Karibikküste zu bieten hat, um Sie zu unterhalten.

Übernachtung mit Frühstück

Ein Ausflug während der Strandtage:
Schnorcheln mit den Walhaien (Mai – September)
Am Morgen werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und brechen auf zu einer außergewöhnlichen Tour, die Sie auf die kleine unbewohnte Insel Contoy Island nördlich von Holbox führt. Hier erwartet Sie ein ganz besonderes Abenteuer bei dem Sie den berühmten Walhaien ganz nah kommen. Bei diesen bis zu 14 Meter langen Tieren handelt es sich tatsächlich um die größten bekannten Fische und trotz Ihren Respekt einflößenden Gestalt sind sie Menschen gegenüber absolut harmlos.
Nach einer informativen Einführung mit einem zertifizierten Guide über Walhaie und das lokale Ökosystem, unternehmen Sie eine Bootsfahrt zur Walhai – Beobachtung, wobei Sie die Gelegenheit haben zu schnorcheln, die bunte Unter- wasserwelt der Karibik zu genießen und hautnahenKontakt mit den Tieren aufzunehmen. Wenn Sie Glück haben, sehen Sie sogar Delfine und Rochen. Danach bekommen Sie auf dem Boot ein leckeres Mittagessen serviert bevor es wieder zurück nach Holbox geht.

Empfohlene Ausstattung: 
Badesachen, Sonnenschutz, Mückenschutz, bequemes Schuhwerk

Ausflugsdauer: ca. 7 Stunden

Optional können Sie diesen Ausflug natürlich mehrmals buchen.

14. Tag: Abreise, Holbox – Cancún, ca. 140 km

Heute heißt es Abschied nehmen und „Adiós“ sagen zu Mexiko, einem wunderschönen, farbenfrohen und mitreißenden Land mit seinen ganz besonderen, gastfreundlichen und lebensfrohen Menschen.

Heute werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren, wo Ihr Heimflug auf Sie wartet.

Wir hoffen Sie hatten eine wundervolle Reise und besuchen Mexiko bald wieder!

In den Leistungen enthalten: 

  • 13 Übernachtungen im DZ mit Bad oder Dusche/WC
  • alle Transfers vom und zum Flughafen
  • Mahlzeiten laut Reiseverlauf
  • Transfers und Touren in klimatisierten landesüblichen Fahrzeugen
  • Ausflüge in Kleingruppen mit zertifizierten Guides (Englisch/Spanisch) an Tag 3, 4 und Ausflug zu den Walhaien)
  • zertifizierte englischsprachige Privatguides an Tag 5 – 8
  • Bootsfahrt Celestún
  • Fähre von / nach Holbox
  • alle Eintrittsgelder
  • lokale Steuern
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, optionale Ausflüge, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, zusätzliche Mahlzeiten und Getränke, Taxifahrten, persönliche Reiseversicherung.

Termine und Preise

Die Reise ist zu jedem Wunschtermin ab 2 Teilnehmern buchbar.

Beste Reisezeit Mai bis September

Preis: auf Anfrage
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Preise für Gruppen ab 6 Teilnehmern auf Anfrage.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.